Inhaltverzeichnis
- Zunächst einmal eine Entwarnung
- Die berühmte Kopfkusshöhe
- Wird es weh tun?
- Darf man aus medizinischer Sicht nach einem Kaiserschnitt tragen?
- Sonderfall T-Schnitt und Längsschnitt
- Baby-Tragetuch nach Kaiserschnitt oder doch lieber eine Babytrage?
- Diese Tragehilfen kann ich dir empfehlen
- Tragetuch oder Babytrage
- Der Alleskönner für Mama und Papa
- Die Zweitrage zum Mitnehmen
- So leicht und praktisch
- Unsere Happy-Trage
- Fazit
- Das sagt die Community
In diesem Beitrag sprechen wir über Tragehilfen nach dem Kaiserschnitt und ich zeige dir, welche Babytragen nach Bauchgeburt besonders gut geeignet sind. Ich empfehle dir hier übrigens ausschließlich Modelle, die ich selbst genutzt und mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Tragen nach Kaiserschnitt – ist das überhaupt möglich? Diese Frage stellen sich viele (werdenden) Kaiserschnitt-Eltern. Ist man dazu überhaupt in der Lage oder sollte es der Partner/die Partnerin übernehmen? Reibt das Tragetuch nicht auf der Kaiserschnittnarbe und könnte sie dadurch vielleicht sogar wieder aufreißen?
All diese Fragen und noch viele mehr beantworte ich dir in diesem Beitrag. In meinem Kaiserschnitt-Vorbereitungskurs findest du übrigens auch ein ausführliches Video zum Thema Tragen nach Kaiserschnitt.
Zunächst einmal eine Entwarnung
Ja, auch nach dem Kaiserschnitt kannst du – wenn du dich grundsätzlich fit fühlst – dein Baby in einer Tragehilfe – also einem Tragetuch oder einer Babytrage – tragen. Deine Kaiserschnittnarbe wird nicht aufreißen und die Tragehilfe wird auch nicht an der Narbe scheuern. Der Grund ist simpel: Du trägst dein Baby viel weiter oben und die Tragehilfe berührt die Narbe nicht einmal.
Wichtig: Sollte die Tragehilfe bzw. dein Baby auf der Narbe sitzen, machst du definitiv etwas falsch! (Zum T- und Längsschnitt beim Kaiserschnitt kommen wir noch.)
Die berühmte Kopfkusshöhe
Kennst du die Kopfkusshöhe? Das ist wirklich sehr sweet und ein toller Anhaltspunkt, um zu merken, ob das Baby in der richtigen Höhe sitzt beim Tragen: Es sollte nämlich so weit oben sitzen, dass du problemlos einen Kuss auf das Köpfchen deines Babys geben kannst. Gelingt das nicht, sitzt dein Baby sehr wahrscheinlich zu tief und die Tragehilfe muss weiter oben platziert werden.
Eine Ausnahme ist natürlich, wenn du Baby und Tragehilfe zum Stillen in der Babytrage oder dem Tragetuch kurzfristig weiter nach unten rutschen lässt. Das wirst du aber vermutlich erst tun, wenn es sich in Hinblick auf die Narbe gut anfühlt.
Andererseits sollte dein Baby nicht so weit oben sitzen, dass es dir die Sicht versperrt. Aber das ist am Anfang noch kaum möglich. 😅
Wird es weh tun?
Die Sache ist die: Die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt sind von Mensch zu Mensch verschieden. Mit einem guten Schmerzmanagement nach dem Kaiserschnitt (bitte vorbereiten und im Krankenhaus vorher absprechen – alles Infos dazu findest du im Kurs), bist du sehr wahrscheinlich schneller auf den Beinen, als Frauen, die sich und ihr Schmerzmanagement nicht bewusst vorbereitet haben.
Ob du dich aber gleich bereit fühlen wirst, dein Baby in der Trage zu haben, das ist eine andere Geschichte. Und ob es notwendig ist, nochmal eine andere. Schließlich können auch PartnerInnen und Familienmitglieder für’s Tragen eingespannt werden.
Die Realität sieht meist so aus, dass du die ersten Tage nach der Bauchgeburt im Krankenhaus verbringen und dein Baby bei dir auf der Brust, neben dir im Bett oder im Beistellbettchen haben wirst. Es gibt also keinen Grund, es sofort in eine Trage zu packen – außer du möchtest das. In den ersten Tagen wirst du dich jedenfalls kaum so viel bewegen, dass eine Tragehilfe notwendig wird, zumal sich Babys in dieser Zeit oft auch noch ablegen lassen.
Die nächste Frage ist, wie du dein Wochenbett einhältst oder einhalten kannst. Ich habe jedenfalls nicht viel mehr gemacht als gestillt, gekuschelt, versucht zu schlafen und mir Essen und Trinken ans Bett bringen lassen. Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen, mein Kaiserschnitt-Baby in eine Trage zu geben, weil es ohnehin auf mir gelebt hat und ich nichts anderes machen konnte (und wollte). Dass dieser Idealzustand nicht immer erreichbar ist, weil der Partner/die Partnerin nicht da, nicht so engagiert oder mit dem Geschwisterkind beschäftigt ist, ist natürlich auch für viele Realität.
Der Tragealltag der meisten Kaiserschnitt-Mamas beginnt jedenfalls erfahrungsgemäß erst zwei bis vier Wochen nach dem Kaiserschnitt. Und zwar genau dann, wenn du dich stark genug und bereit dafür fühlst. Zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Babys dann auch schon das Mindestgewicht für die meisten Tragen (3 bis 3,5 kg) erreicht.
Darf man aus medizinischer Sicht nach einem Kaiserschnitt tragen?
In den meisten Fällen lautet die Antwort: Ja. Das Gewicht deines Babys plus Tragehilfe ist aus medizinischer Sicht und bei einem gut verlaufenden Kaiserschnitt – und wenn du dich wohl und fit dafür fühlst – kein Problem. Wichtig ist, dass du auf deinen Körper hörst und dich nicht überforderst. Da die Tragehilfe jedoch weit über der Kaiserschnittnarbe sitzt, besteht hier keine Gefahr, dass du der Narbe schadest.
Sonderfall T-Schnitt und Längsschnitt
Hast du aufgrund eines Notfalls etwa einen T-Schnitt oder Längsschnitt erhalten, kannst du nicht sofort nach dem Kaiserschnitt tragen. Bitte sprich deine individuelle Situation mit deiner Ärztin/deinem Arzt ab, denn hier kann ich keine allgemeingültige Empfehlung abgehen.
Baby-Tragetuch nach Kaiserschnitt oder doch lieber eine Babytrage?
Die Entscheidung zwischen Tragetuch oder Babytrage hat fast schon religiösen Charakter. Während Tragetuchfans ihre Trageweise oft als die ursprünglichste und deshalb (natürlich-)richtige ansehen, schätzen die Babytrage-Eltern die Einfachheit und den Komfort von voreingestellten Tragen. Viele haben auch einfach beides Zuhause und sind damit sehr glücklich.
Ich will ehrlich zu dir sein: Schon bei meinem ersten Kind habe ich festgestellt, welcher Typ Tragemama ich bin. Denn nach zwei wunderschönen und sündteuren, festen Tragetüchern, einem Doppelsling und einem elastischen Tuch, in welchem ich mich nach 20-minütigem Bindevideo auf YouTube gefühlt habe, wie eine erfolglose Entfesselungskünstlerin, war klar: Eine Babytrage muss her.
Anfangs war ich darüber zugegeben etwas enttäuscht. Denn ich sah mich schon – gehüllt in die herrlichsten Bio-Stoffe mit den außergewöhnlichsten Mustern, die mein Heimatdorf je gesehen hatte, durch Wald und Wiesen wandeln.
Die Realität mit Schreibaby und nach einer traumatischen (beim ersten Kind vaginalen) Geburt sah dezent anders aus. Den Nerv, zu fächern, zurechtzulegen, zu binden und einzufädeln hatte ich jedenfalls nicht. Meine Anforderungen änderten sich somit zu „mein Baby einfach, schnell und ergonomisch korrekt in eine Traghilfe packen, bevor mir die Ohren abfallen und ich anschließend – hoffend, dass mein Rücken es mitmacht – im richtigen (!) Rhythmus stundenlang durchs Schlafzimmer wippe.“
Kein Scherz jetzt, ich hätte jeden erwürgt, der mir in dieser Lebensphase mit einem „nur“ 30 Meter langen Tragetuch gekommen wäre.
Diese Tragehilfen kann ich dir empfehlen
Im Laufe der Jahre haben wir viele Tragehilfen ausprobiert. Manche haben wir neu und manche gebraucht gekauft und manche geliehen. Empfehlen möchte ich dir jetzt aber nur die, die man von Geburt an (bitte dennoch Gewichtsangabe überprüfen) verwenden kann, die ich nach Kaiserschnitt gut fand. Schließlich kosten Tragehilfen ja meist auch einiges und da will man keine Fehlinvestition tätigen.
Womit wir noch kurz einen Abstecher zu einer ebenso essenziellen Entscheidung machen:
Tragetuch oder Babytrage
Ich habe mich beim Titel dieses Beitrags bewusst für „Babytrage nach Kaiserschnitt“ entschieden. Denn, bis auf den Didymos Ring Sling, habe ich längerfristig nur Babytragen verwendet. Einen Beitrag über Tragetücher muss ich deshalb mal in andere Hände geben. Den Ring Sling möchte ich dir dennoch gleich als Erstes vorstellen, auch wenn wir persönlich ihn erst später entdeckt haben. Das Schöne am Ring Sling – und das schätzen auch viele, die per Kaiserschnitt geboren haben – ist, dass nichts auch nur in der Nähe der Kaiserschnittnarbe sitzt. Es gibt keinen Gurt, man kann von Geburt an Tragen und man kann das Baby sehr einfach in eine korrekte Körperhaltung bringen. Zudem ist der Sling vom Gewicht her leicht, praktisch und kann auch als Decke verwendet werden. Ein Manko hat das Ganze: Man muss sich das Tuch richtig zurechtlegen, um es korrekt durch die Ringe zu fädeln (und wie schon erwähnt, den Nerv dafür hätte ich anfangs nicht gehabt.
Für mich war mit und ohne Kaiserschnitt sehr wichtig, dass es schnell und unkompliziert geht. Da kann man mir gern weitere 100 Mal erklären, ein Tragetuch sei überhaupt nicht kompliziert: Eine Babytrage ist noch unkomplizierter. Für mich – wohlgemerkt. Denn im Laufe der Jahre habe ich natürlich auch viele Mütter kennengelernt, die aus verschiedensten Gründen Tragetücher bevorzugen – auch nach einem Kaiserschnitt.
Übrigens: Ich gebe dir hier zwar die Affility-Links zu neuen Produkten, aber du kannst sie auch gebraucht kaufen. Wir hatten jedenfalls nicht immer das Geld, um sie uns neu zuzulegen und da alle empfohlenen Tragen waschbar sind, spricht überhaupt nichts gegen einen Gebrauchtwarenkauf.
Der Alleskönner für Mama und Papa
Die Ergobaby Adapt ist die Trage, die wir am längsten und häufigsten für beide Kinder verwendet haben. Sowohl mein Mann als auch ich – und natürlich beide Kinder – haben diese Trage vergöttert. Sie ist empfohlen ab einem Gewicht von 3,2 Kilogramm, was für die meisten Babys perfekt passt. Vor allem, wenn man bedenkt, dass du vielleicht nicht von Beginn an, sondern erst nach zwei oder drei Wochen trägst, passt eine Trage ab 3,2 oder 3,5 Kilogramm meist sehr gut.
Anmerkung: Ich habe mir viel zu viele Gedanken gemacht in der Schwangerschaft und wollte unbedingt eine Trage finden, die auch für leichtere Babys empfohlen wird. Die Realität war dann aber die, dass ich in der ersten Zeit ohnehin ständig gelegen bin und mein Baby praktisch IMMER stillen wollte. Eine Tragehilfe war also überhaupt nicht nötig anfangs.
Gerade beim ersten Baby hat man vielleicht die Sorge, dass das Baby nicht genügend Luft bekommen könnte, das Köpfchen nicht ausreichend gestützt ist und man fragt sich, ob die Anhock-Spreiz-Haltung (M-Position) passt. Mit dieser Trage ist das Erreichen dieser Ziele sehr einfach und ein Mal eingestellt, kannst du sie in wenigen Sekunden anlegen. Die gepolsterten Träger machen das Tragen ultrabequem und der höhere Preis lässt sich mit der langen Verwendungsdauer rechtfertigen. Die Ergobaby Adapt kannst du vorn herum als Bauchtrage, aber auch als Rückentrage verwenden und sie geht bis zu einem Gewicht von 20 Kilogramm, womit du also theoretisch noch dein 5-jähriges Kind herumtragen könntest.
Was wir an der Ergobaby so liebten, war die Flexibilität, die unkomplizierte Einstellmöglichkeit und die gesamte Haptik, die die Babytrage so hochwertig und vertrauenerweckend wirken ließ. Man hatte einfach immer das Gefühl, richtig zu tragen und einen guten Halt zu haben.
Außerdem fand ich die weiche aber gleichzeitig stabile Kopfstütze sehr genial, weil ich mir keine Sorgen machen musste, ob der Kopf auch anständig gehalten werden würde. Für mich die beste Trage.
Die Zweitrage zum Mitnehmen
Bevor du fragst: Eine zweite Trage ist nicht nötig, aber schon praktisch. Denn gerade am Anfang spucken manche Babys doch recht viel, die Windel läuft aus (wenn man eine benutzt) oder sie wird anderweitig dreckig. Wenn eine in der Wäsche ist, hat man noch eine, auf die man zurückgreifen kann. Bei zwei kleinen Kindern (bei uns waren es zwei unter zwei), brauchten wir sogar drei oder vier Tragen, weil sie oft gleichzeitig in den Schlaft getragen wurden und wir dann ja noch Wechseltragen brauchten.
Die zweite Trage, die wir uns also zugelegt hatten, und die für mich auch nach dem Kaiserschnitt bequem war, ist die Manduca First. Sie hat einen integrierten Verkleinerer und passt für Neugeborene ab einem Gewicht von 3,5 kg bis zu 20 kg. Der Anschaffungspreis ist etwas niedriger und wir haben sie damals sogar gebraucht gekauft. Wie die Ergobaby, ist auch die Manduca super bequem, die Träger sind gepolstert und man kann sie leicht ein- und auch umstellen. Sowohl der Mann als auch ich konnten unsere Babys problemlos tragen. Die Manduca haben wir einfach im Auto gelassen, um die Frage (und damit verbundenen Panik): „Verdammt, haben wir die Trage eingepackt“ zu vermeiden. Sie war unsere Ausflugs- und Urlaubstrage, hätte aber auch unsere Ersttrage sein können, hätten wir sie früher entdeckt.
So leicht und praktisch
Die Marsupi ist wohl eine der genialsten Tragen überhaupt. Sie hat nur einen Nachteil, die der Grund ist, warum ich sie nicht uneingeschränkt empfehlen kann. Dazu gleich mehr. Die Marsupi ist vergleichsweise günstig (schau mal HIER, da gibt es noch preiswertere Farben), total leicht, super kompakt und die beste Trage, wenn man nicht viel Platz brauchen möchte (z. B. in einem Flieger; was für uns als Reisefamilie essenziell war). Man kann damit vorn auf dem Bauch tragen und seitlich, aber nicht am Rücken.
Auch genial: Der Klettverschluss, der das Anlegen sehr easy macht. Für meinen Mann und mich war die Marsupi jedenfalls eine geniale Entdeckung und hätten wir schon bei K1 gekannt, hätten wir sie nicht erst für unsere Kaiserschnitte gekauft. Der einzige Nachteil für manche: Es gibt verschiedene Größen, die abhängig vom Träger sind. Da mein Mann und ich etwa gleich groß sind, konnten wir sie beide nutzen. Wenn aber ein großer Unterschied zwischen den TrägerInnen besteht, ist die Trage halt nur für eine Person geeignet. Achte also bitte darauf, die richtige Größe zu kaufen. Aber abgesehen davon: Klare Kaufempfehlung.
Unsere Happy-Trage
Meinen Followern auf @bauchgeburt ist es zu verdanken, dass ich dir diese Trage empfehlen kann, denn tatsächlich fiel mir der Name nicht mehr ein und ich fand kein Foto, auf dem der Markenname zu erkennen war. Die Rede ist von unserer geliebten Hoppediz Bondolino. Diese Trage haben wir uns ehrlicherweise nur gekauft, weil es eine Special Edition mit dem schönsten Stoff aller Zeiten gab (siehe Foto) und wir zu dem Zeitpunkt etwas mehr „Sonnenschein“ und Fröhlichkeit in unserem Leben brauchten. Es war keine einfache Zeit und die Trage machte uns mit ihren fröhlichen und bunten Farben tatsächlich eine große Freude, wann immer wir unsere kleine Kaiserschnitte darin trugen. Die Bondolino ist sogar ab einem Gewicht von 3 kg geeignet und kann somit auch mit leichteren Babys bzw. früher verwendet werden. Wir haben sie erst nach der Geburt unserer Kaiserschnitte entdeckt, als die Wunde schon gut verheilt war, es wäre aber auch schon früher kein Problem gewesen, die Trage zu verwenden.
Fazit
Die wichtigste Erkenntnis ist: Auch nach dem Kaiserschnitt kannst du dein Baby in einer Tragehilfe tragen. Ob Tragetuch oder Babytrage, das ist Geschmackssache. Alle der gezeigten Babytragen – die Ergobaby Adapt, die Manduca First, die Marsupi und die Hoppediz Bondolino sind jedenfalls erschwingliche und sehr empfehlenswerte Tragen, die wir viele Jahre in Verwendung hatten und erst verstaut haben, als unsere Kinder aus dem Tragealter draußen waren bzw. unseren Tragedienst quittiert haben. Das war bei beiden irgendwann im vierten Lebensjahr der Fall.
Das sagt die Community
Jetzt möchte ich dir noch einen kurzen Einblick in die Instagram-Community gehen und die Antworten hunderter Kaiserschnitt-Mamas, die auf die Frage: „Welche Tragehilfe kannst du empfehlen?“ geantwortet haben. Ich habe die am häufigsten genannten Tragehilfen ausgewertet und hier ist die Liste:
Übrigens: Insgesamt wurden über 50 verschiedene Brands und noch mehr Modelle genannt
- Limas (mit Abstand am häufigsten erwähnt)
- Koala
- Ruckeli
- Roockie
- Ergobaby Adapt
- Marsupi
- Ebenso oft wie die Marsupi wurde „ein einfaches Tragetuch“ genannt, „egal welches“. Wie du siehst, eine preisgünstige Alternative zu Babytragen.